Seit rund zwei Wochen arbeite ich nun an meiner Bachelorarbeit und dabei ist mir aufgefallen, dass dies ähnlich ist, wie ein Mountainbike Rennen:
Vor dem Start dachte ich: „Das schaffe ich nie!“, „Was mache ich, wenn ich nicht mehr kann?“ Und sobald der Startschuss gefallen ist, fällt schon mal schon ein Teil des Drucks ab. Unterwegs kann man sich auf das Feedback seines Körpers verlassen und ist dementsprechend gut oder weniger gut gelaunt (Okay, hier lahmt der Vergleich ein wenig, da mir mein Körper kein Feedback zur Bachelor Arbeit gibt ;-)). Unterwegs kommt der eine oder andere Anstieg, welcher einem Sorgen macht. Hat man diese jedoch gemeistert, füllt man sich grossartig. Und eins darf man nicht vergessen: Unterwegs pushen einen die anderen Fahrer (Mitstudenten) und man vollbringt Leistungen, welche man sonst für unmöglich hält.
Hoffentlich kommt es zu keinem Sturz oder Materialschaden…
In dem Sinne: Strecke gut einteilen und immer kämpfen!
Gruss Bruno
Der Verstand gibt aber Feedback 🙂 Nur keine Sorge, das kommt gut.
Ja, und der Verstand kann auch ein Streich spielen (Beschönigen und so)
Aber Du hast schon recht 🙂